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Weltwunder Kruger-Nationalpark: Auf den Spuren der Big Five
© Julian W / Shutterstock
Das größte Wildreservat Südafrikas ist auch das älteste und beliebteste: der Kruger-Nationalpark im Nordosten des Landes. Jährlich zieht das knapp 20.000 Quadratkilometer große Areal mehr als eine Million Besucher aus aller Welt an.
Sie alle hoffen, die sagenumwobenen „Big Five“ in freier Wildbahn beobachten zu können: Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn, Büffel. Daneben können Touristen weitere 142 Säugetierarten bewundern sowie über 500 Vogelgattungen und 114 Reptilien-, 50 Fisch- und 34 Amphibienarten. Als Zugabe locken eine Reihe von archäologischen Stätten und eine spektakuläre Fauna. Wenn Sie all dies selbst entdecken möchten, können Sie sich bei CU | Camper ein Wohnmobil mieten.
Kruger-Nationalpark: Tiere, die man nie vergisst
Seit 1926 existiert der erste Nationalpark Südafrikas, der Kruger National Park of South Africa.
An seinen Ausmaßen hat sich bis heute nichts geändert: Von Nord nach Süd beträgt die Ausdehnung etwa 350 Kilometer, von Ost nach West bis zu 80 Kilometer.
Nur drei Prozent der Parkfläche sind für Touristen zugänglich, da Geländefahrten untersagt sind. Buschtouren sind allerdings unter der Leitung eines ausgebildeten Parkrangers möglich.
Beste Reisezeit für den Kruger-Nationalpark
Der Kruger-Nationalpark ist an 365 Tage im Jahr geöffnet, wobei die verschiedenen Jahreszeiten bestimmte Vor- und Nachteile bieten. Was ist die beste Reisezeit für den Kruger-Nationalpark?
Gerade die Sommermonate zwischen Oktober und März können heiß (über 40 Grad) und regnerisch werden – in dieser Region Südafrikas herrscht tropisches Klima. Im Sommer verteilen sich die Tiere im gesamten Kruger-Nationalpark, die regelmäßigen Niederschläge sorgen für volle Wasserlöcher.
Der Winter dauert von April bis September, er bringt warme Tage (20 bis 30 Grad) und kühle bis kalte Nächte. Da jetzt die Trockenzeit angebrochen ist, scharen sich die Tiere fast allesamt um die großen Wasserlöcher und in der Umgebung von Flüssen. Das erhöht die Chancen für Tierbeobachtungen – besonders von den Big Five. Die Monate mit der geringsten Menge an Niederschlag sind der Juli und August.
Übernachtungen im Kruger-Nationalpark
Der Kruger-Nationalpark hält ein großes Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten bereit:
Von Luxus-Lodges über Bungalows bis hin zu einfachen Campingplätzen mit Abstellmöglichkeiten für das Wohnmobil.
Eine Übersicht bietet die Seite South African National Parks. Tipp: Kümmern Sie sich rechtzeitig um Unterkünfte, die Camps sind meist Monate im Voraus ausgebucht!
Und wo wir gerade bei Tipps sind: Im Kruger-Nationalpark besteht Malariagefahr. Denken Sie also vor der Anreise an eine Prophylaxe.
Afrika
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