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Surfen in Australien: Das sind die besten Reviere
Da kann man nicht meckern: Australien bietet 26.000 Küstenkilometer und rund 7.000 Strände, die von zwei Ozeanen und verschiedenen Strömungen geprägt sind. All dies und mehr können Sie ganz flexibel erkunden wenn Sie ihr nächstes Wohnmobil mieten.
Fotograf: Tropical studio
Die Top 5-Spots zum Surfen in Australien
In Down Under gibt es kaum ein Fleckchen, an dem nicht gesurft werden kann. Surfen in Australien ist äußerst abwechslungsreich und allgegenwärtig. Schließlich ist der rote Kontinent das Wellenreiter-Land schlechthin und Surfen Australiens Nationalsport. Die besten Spots für Wellenreiter sind die Folgenden.
Margaret River, Westküste
Das Surfer- und Weinstädtchen Margaret River hat mehrere Strände zu bieten, die unter Wellenreitern einen ausgezeichneten Ruf haben. Hier herrschen sogar die konstantesten Surfbedingungen weltweit! Die Wellen schwappen immer zwei Meter hoch – das ganze Jahr lang. Die Strände ziehen zahlreiche Profis an, aber auch Einsteiger finden gute Stellen, die sie nicht überfordern.
Fotograf: Hippie Camper
Byron Bay, Ostküste
Surfen in Australien heißt auch Byron Bay. Dieser Ort strahlt eine besondere Magie aus: Das Publikum ist bunt zusammengewürfelt, Party-Menschen, Backpacker, Spirituelle und Künstler. Eine charmante Mixtur an lebenshungrigen Menschen. Viele können der jugendlichen Atmosphäre des Ortes nicht widerstehen und bleiben deutlich länger als geplant. Byron Bay liegt am östlichsten Punkt des australischen Festlandes und ist von mehreren Stränden umgeben: Belongil Beach, Main Beach, Clark Beach und The Pass sind auch für Anfänger geeignet, Tallow Beach hingegen bietet eine echte Herausforderung.
Gold Coast, Südostküste
50 Kilometer Küste, 60 Spots an tollen Stränden: Die Gold Coast ist wirklich Gold wert. Die optimale Jahreszeit zum Surfen in Australien ist zwischen November bis Mai, doch die Wellen bleiben das ganze Jahr über relativ konstant. Das für seine zahlreichen Surfwettbewerbe bekannte Burleigh Heads weist etwa drei Tage pro Woche beste Bedingungen zum Surfen auf.
Fotograf: Javier Garcia
Torquay, Südostküste
Insider bezeichnen Torquay als Surfhauptstadt Australiens. Die im südöstlichen Bundesstaat Victoria gelegene Kleinstadt (95 Kilometer von Melbourne gelegen) ist Zentrum der Surfindustrie und Ausgangspunkt der Great Ocean Road, der Küstenstraße, die das Surferparadies Bells Beach mit vielen Ferienorten verbindet. Jedes Jahr zu Ostern trifft sich am Bells Beach die Weltelite des Surfens, um beim „Rip Curl Pro“ den bis zu fünf Meter hohen Wellen zu trotzen. Zu dem zweitägigen Festival versammeln sich tausende Fans auf den Tribünen der Klippen. Ruhigere Gewässer findet man am Torquay Front Beach, der deshalb auch „Cosy Corner“ genannt wird, oder an dem von Klippen umgebene Strand Jan Juc.
Fotograf: FiledIMAGE 7
Bondi Beach, Sydney, Ostküste
Wer in Australien surfen will, kommt an Bondi Beach in Sydney nicht vorbei: Der Strand ist einer der berühmtesten Surfspots der Welt. Zwischen Großstadtleben in Sydney und dem Hausstrand liegen nur sieben Kilometer – was viele Bürger dazu verleitet, in ihrer Mittagspause kurz mal das Surfbrett unter den Arm zu klemmen und sich in die Fluten zu werfen.
Bondi Beach ist aber nicht das einzige Wellenreiter-Eldorado nahe der Metropole. Auch die südlicheren Strände Voodoo, Shark Island und Kelso Beach und die nördlichen Strände Gregs Point, The Wedge, Bilgola Bank sind angesagte Highlights.
Ein abschließendes Wort zur Sicherheit beim Surfen in Australien: Immer wieder ist von Hai-Angriffen zu lesen. Tatsächlich kommt es im Durchschnitt einmal im Jahr Down Under zu einem Todesfall infolge einer Hai-Attacke.
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